Unser Team>

Dr.-Ing. Wilko Heuten
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OFFIS - Institut für Informatik, Projektverantwortlicher
Gemeinsam stark: Durch enge Vernetzung und interdisziplinäre Zusammenarbeit im Projekt STARK wünsche ich mir, dass wir Wege schaffen – um die Wartezeit auf einen Therapieplatz für Kinder mit Depressionen zu überbrücken.

Prof. Dr. Julia Asbrand
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Universität Jena, Diplom-Psychologin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
Wissenschaftlich und psychotherapeutisch sehe ich das Problem, dass wir zu wenig über eine passgenaue Behandlung von Kindern mit depressiven Erkrankungen wissen und zu wenig Versorgungsstrukturen haben. Mit STARK gehen wir genau diese Probleme an und nutzen all unsere psychotherapeutische und wissenschaftliche Expertise, um für betroffene Familien ein niederschwelliges und wirksames Programm zu entwickeln, was hoffentlich sogar ein bisschen Spaß macht.

Prof. Dr.-Ing. Fabian Hemmert
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Bergische Universität Wuppertal, Professor für Interface- und User Experience-Design
Ich wünsche mir vom Projekt STARK, dass es jungen Menschen in belastenden Situationen hilft, auf spielerische Art ihre eigenen Stärken zu finden – und zu aktivieren, wenn sie sie brauchen.

Prof. Dr. Claudia Calvano
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Freie Universität Berlin, Diplom-Psychologin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
Ich wünsche mir, dass das STARK Projekt das allerbeste aus der Zusammenarbeit der verschiedenen Disziplinen herausholt, um einen hilfreichen wie auch spielerischen Ansatz für Kinder und ihre Eltern im Umgang mit den Stimmungsproblemen zu entwickeln.

Martin Raute
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Leiter eHealth Solutions , Intecsoft GmbH & Co. KG

Pazza
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Emotional Support

Jonathan Kutter
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OFFIS - Institut für Informatik, Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Ich wünsche mir vom Projekt STARK, dass durch gute interdisziplinäre Zusammenarbeit ein System entwickelt wird, das die psychotherapeutischen Interventionen zur Unterstützung bei depressiven Störungen bestmöglich unterstützt, indem die Mixed Reality Technologie so eingesetzt wird, dass sie den Bedürfnissen und Erfordernissen der Kinder entspricht und ihre Therapieerfahrung positiv beeinflusst. Insbesondere hoffe ich, dass wir durch eine sorgfältige Abstimmung des Grades der Virtualität auf die Anforderungen verschiedener Interventionen die Vorteile sowohl physischer als auch virtueller Elemente optimal nutzen können, um die Therapieerfolge zu maximieren und den Kindern eine effektive und angenehme Behandlungserfahrung zu bieten.

Aurélie Modde
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Freie Universität Berlin, Psychologin (M.Sc.),Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Für STARK wünsche ich mir eine digitale Intervention, die sich an den Lebenswelten der Kinder orientiert. Sie soll emotional ansprechend, niedrigschwellig und intuitiv sein – damit Kinder sich sicher und verstanden fühlen. Spielerische Elemente sollen die Anwendung spannend machen und helfen, eigene Ressourcen wiederzuentdecken und Selbstwirksamkeit zu stärken.

Maxi Casper
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Universität Jena, Psychologin (M.Sc.), Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Wir möchten für STARK auf bestehenden Therapietools aus der Arbeit mit depressiven Kindern aufbauen. Dabei ist es mir wichtig, sowohl Versorgungslücken als auch neue Forschungshorizonte gezielt zu adressieren. Besonders wünsche ich mir für unser Projekt einen spielerisch-kreativen Ansatz mit einer stimmigen, spannend erzählten Spielgeschichte, in die sich die therapeutische Arbeit einbettet. So können Kinder spielerisch lernen, ohne ständig an ihre Depression erinnert zu werden.

Yuliya Sobol
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Bergische Universität Wuppertal, Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Ich wünsche mir, dass STARK Kindern das Gefühl gibt, nicht allein zu sein und ihnen in schwierigen Situationen Halt bietet.
Gleichzeitig soll STARK Eltern dabei unterstützen, mehr Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten zu entwickeln und die Beziehung zu ihren Kindern zu vertiefen.
Darüber hinaus sehe ich in STARK die Chance, langfristig zu einer Kultur beizutragen, in der offen über Gefühle gesprochen wird und Kinder in ihrer ganzen Stärke wahrgenommen werden.